Ganz besondere Loorbeeren erntete der MBA der European School of Business von ganz offizieller Seite.
Ab 2004, so das Urteil von Ministerium und der FIBAA-Akkreditierung, eröffnet der MBA der ESB formal auch den Zugang zum höheren Dienst. Bereits im Vorfeld war klar, das der MBA-Titel keine Unterscheidung bez. Fachhochschule versus Universität hat. Die letzte, feine Unterscheidung war der Zugang zum höheren Beamtendienst, der bisher nur Universitätsabschlüssen vorbehalten war. "Damit unterstreicht die ESB einmal mehr ihren Führungsanspruch im deutschen MBA Markt", sagt Prof. Jörn Altmann, Graduate Dean der ESB. "Dieses Ergebnis wollen wir in einem Jahr auch für den einjährigen Master in International Management der International Business Alliance (IBSA) erzielen", ergänzt der Akkreditierungsexperte der ESB, Prof. Walter Niehoff.
Wer nicht verstanden hat, wozu die Fusion von Organisationen gut sein mag, kann jetzt ein Beispiel aus dem Hochschulgeschäft in Reutlingen studieren. Dort fusionierte die European School of Business (ESB) letztes Jahr mit dem Aufbaustudienprogramm "Internationales Marketing" (IM) zur neuen ESB. "Von den vielen identifizierten Synergien ist eine, dass die in Deutschland einmalige MBA-Erfahrung von IM mit den exzellenten Hochschulkooperationen der ESB zusammengeführt werden". Im Februar 2004 war es dann soweit. Die Lancaster University, deren Management School zu den zwei besten Großbritanniens gehört, öffnet ihren MBA (Top 30 Europa) für den ESB-MBA. Reutlinger MBA-Studenten können nun ohne Verlängerung ihrer Studienzeit ein Trimester lang von den reichhaltigen Wahlmöglichkeiten in Lancaster profitieren.