Deutschland ist Weltmeister 2010 - nein, Fußballträume sind hier noch nicht wahr geworden. Deutschland ist jedoch Logistikweltmeister.
In einem Ranking der Weltbank wurde der Standort Deutschland als leistungsfähigster Logistikstandort weltweit ausgezeichnet. Im Rahmen der Weltbank-Studie „Connecting to Compete" ging die Bundesrepublik beim Vergleich von 155 Staaten als Sieger hervor und verdrängte damit Singapur von seinem Spitzenplatz.
Einen Spitzenplatz erreichen - und zwar in der Ausbildung von Logistikmanagern - das hat sich auch die ESB Business School zum Ziel gesetzt: mit ihren beiden Logistikstudiengängen schafft sie gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für den Zukunftsmarkt Logistik, dem ein hoher Bedarf an akademisch gebildeten Logistikern prognostiziert wurde.
Der Logistics Performance Index (kurz LPI) der Weltbank dokumentiert, dass die Bedeutung der Logistik für Handel und Wachstum mittlerweile weltweit erkannt wurde. Denn obwohl der Handel heutzutage globalisiert ist, sind doch zuerst die Logistikbedingungen eines Landes dafür entscheidend, wie leicht oder schwer die Unternehmen dort sich in das Netzwerk des internationalen Marktes einklinken können. Gute logistische Leistungen ihrerseits bewirken eine Ausweitung des Handels, Exportdiversifizierung, steigern die Attraktivität des Landes für ausländische Direktinvestoren und fördern damit das Wirtschaftswachstum. Einige der nationalen Faktoren, die sich auf die Handelslogistik auswirken, sind z.B. die Infrastruktur für Transport und Telekommunikation, gesetzliche Regelungen und die Verfügbarkeit von unterstützenden Dienstleistungen.
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