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Prof. Dr. Tobias Schütz zur Strategie der ESB im Metzinger Uracher Volksblatt

Drei Säulen für Bachelor-Ausbildung; Hochschule: ESB Business School ordnet ihren Außenauftritt neu.

 

Metzinger Uracher Volksblatt, Saturday, February 23, 2013

Die ESB Business School auf dem Hohbuch-Campus hat ihren Außenauftritt neu geordnet. Ein "Drei-Säulen-Modell" fungiert dabei als Grundpfeiler, die das Dach der ESB Business School tragen soll.

 

2008 haben sich die wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche der Hochschule zu einer großen Fakultät zusammengeschlossen, der ESB Business School. Die fusionierte Fakultät hat seither ihren Bachelorbereich weiterentwickelt und ordnet jetzt ihre Außenkommunikation neu. Ein "Drei-Säulen-Modell" veranschaulicht die Bachelorausbildung an der ESB: die Studienprogramme "International Business", "International Management Double Degree" und "International Operations Management".

 

Eine große, international wettbewerbsfähige Fakultät zu bilden und Synergieeffekte freizusetzen, das war der Gedanke, der 2008 hinter der Fusion steckte - und, nicht zuletzt, ein klares Produktportfolio für die Studieninteressenten zu bieten. "Nach der ersten Phase der Integration befinden wir uns in einer Phase der Konsolidierung", beschreibt Prodekan Prof. Dr. Tobias Schütz die Entwicklung der letzten fünf Jahre: "Die Vielfalt der Programme, Namen und Marken, die durch den Zusammenschluss entstand, spiegelte zwar das breite Angebotsspektrum der ESB Business School wider, gleichzeitig verwirrte diese Vielfalt aber zum Teil unsere Studienbewerber und Partnerunternehmen. Deshalb haben wir in einem ständigen Prozess die Besonderheiten, Unterschiede und Alleinstellungsmerkmale der Studienprogramme herausgearbeitet und weiterentwickelt." Um den "Kunden", also Schulabgängern und Eltern, die Orientierung im Bildungsangebot der ESB Business School zu erleichtern, hat die Fakultät ein "Drei-Säulen-Modell" entwickelt und aktuell auf allen Broschüren und im Internetauftritt umgesetzt. Das Produktportfolio der ESB Business School besteht im Bachelorbereich aus: 

 

· einem englischsprachigen Bachelor mit vielen internationalen Partnerhochschulen, bei dem 50 Prozent der Studierenden aus dem Ausland kommen: International Business. Alle Studierenden starten mit der gleichen Basis, verfügen aber ab dem fünften Semester über höchste Flexibilität bei fachlicher Vertiefung, Auslandsaufenthalten und Abschluss - ein Teil der Studierenden kann in einem Kompaktprogramm zusätzlich zum Bachelor den Master nach insgesamt nur acht Semestern erreichen.

 

· einem zweisprachigen Doppelabschlussprogramm mit Partnerhochschulen in neun Ländern: International Management Double Degree. Die Studierenden verbringen je zwei Jahre im Ausland und in Reutlingen an der ESB Business School. Sie studieren jeweils in der Landessprache und sammeln praktische Erfahrung durch je ein Praxissemester im In- und Ausland.

 

· einem Studienprogramm, das Wirtschaft und Technik verbindet und konsequent praxisnah auf die Zukunftsbranchen Logistik und Produktion vorbereitet: International Operations Management. In diesem Studienmodell können Interessenten zwischen zwei Studiengängen wählen: International Logistics Management und Produktionsmanagement. Die beiden Standbeine BWL und Ingenieurswesen werden in den International Operations Management-Studiengängen gleichgewichtet, so dass dieses Studienmodell Brückenbauer zwischen Technik und Wirtschaft ausbildet.

 

"Die Programme ergänzen sich gegenseitig so, dass die ESB auf allen relevanten Business-Feldern praxisbezogene und interkulturelle Handlungskompetenz vermitteln kann", resümiert Schütz.

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