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Campus: Trainingslager für die Weltpolitik

Seit fünf Jahren nimmt die ESB Business School an der größten UN-Simulation der Welt teil. Jetzt fliegen wieder 24 Studierende nach New York City, quartieren und arbeiten im Sheraton, und, wie echte Diplomaten, einmal am Sitz der Vereinten Nationen am Hudson River.

 

Was sie motiviert, Diplomat zu sein und mal kurz 1 200 Euro plus Flug vorzustrecken, fragte Kerstin Kindermann drei Teilnehmer der ESB-Diplomaten-Gruppe: Magdalena Strecker (19, BSs International Business), Linda Drechsel (21, International Management Double Degree, deutsch-spanisch) und Patrick Alex (19, BSs International Business):

GEA: Morgen, 20. März, geht es los. Mit 24 ESBlern startet der Flieger Richtung New York - aufgeregt?

Magdalena: Total. Und sehr gespannt auf die Leute und die UN-Simulation. 

Wie habt Ihr Euch vorbereitet, mexikanische Diplomaten zu sein?

 

Patrick: Infomaterial sammeln, lesen, sich Fachwissen aneignen, chatten, Foren besuchen. Wir müssen alles wissen: Einwanderungspolitik, Entwicklungshilfe, nukleare Sicherheit - als aufstrebende Nation steht Mexiko vor großen Herausforderungen in Bereichen wie Drogenbanden, Auswanderung und soziale Ungleichheit.

 

Magdalena: Wir haben Zweier-Komitees gebildet, und jedes bekam drei Diskussionsthemen. Wir mussten ein Positionspapier aus der Sichtweise Mexikos erstellen und Lösungsansätze vorschlagen; bei mir geht es um Menschenhandel, Piraten und kriminelle Umweltverschmutzung.

 

Linda: Im Januar waren wir eine Woche in Berlin zum Teambuilding. In der mexikanischen Botschaft gab’s Einblicke in diplomatisches Arbeiten und zu den Standpunkten Mexikos.

 

Hier geht es zum Interview im Reutlinger General-Anzeiger (GEA)

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